So einfach funktioniert Batterieüberwachung mit BAT-LOGG®
BAT-LOGG®-Sensor-Modul
Jede einzelne Batterie wird mit einem BAT-LOGG®-Sensor-Modul ausgestattet, das 5- bis 6-mal pro Minute Spannung und Temperatur misst. Die Messdaten werden über die Energieleitung – also ohne zusätzliche Verkabelung – zum BAT-LOGG®-Terminal übertragen. Die Datenübertragung erfolgt nicht nur in Echtzeit, sondern auch wiederholt und redundant über einen längeren Zeitraum, was zu einer hohen Robustheit beiträgt.
BAT-LOGG® unterstützt als einziges System die Übertragung von Messdaten auf der Energieleitung – die Powerline-Übertragung. Hierfür ist keine zusätzliche Verkabelung erforderlich. Alternativ können die Daten auch mittels BUS-Leitung übertragen werden. Einfache und zeitsparende Installation mit Gabel-Kabelschuhen. Mit Haftpunkt einfach am Gehäuse festkleben. Fertig.
BAT-LOGG®-Terminal
Das BAT-LOGG®-Terminal ist die Steuerzentrale des Batterieüberwachungs-Systems. Es besteht aus einem oder mehreren BAT-LOGG®-Interface- Modulen und einem Industrie-PC auf Linux-Basis. Hier werden die von den Sensoren gesendeten und vom Interface-Modul empfangenen Messdaten geprüft und in einer SQLite-Datenbank gespeichert. Das BAT-LOGG®-Terminal kann per LAN oder WLAN in eine bestehende IT-Infrastruktur eingebunden werden.
Bild: BAT-LOGG®-Terminal mit BAT-LOGG®-Interface und Industrie-PC.
BAT-LOGG®-Software
Die BAT-LOGG®-Software im Terminal überprüft die Messdaten anhand der eingestellten Fehlerkriterien und meldet etwaige Fehler und andere Ereignisse zum Beispiel durch Senden einer E-Mail. Ebenso stellt sie eine Web-Schnittstelle zur Verfügung, die Konfiguration, Messdatenanzeige, Fehleranalyse und Daten-Backup ermöglicht. Der Zugriff kann dabei von einem Endgerät mit Web-Browser (PC, Tablet oder Smartphone) aus erfolgen, das in dasselbe Netzwerk eingebunden ist.